Der Schwanz eines Fisches vor Hintergrund. Eine Grafik von Philipp Wagner

Willkommen auf gestaltungskompetenz.at!

Vorweg möchte ich auf die Nutzung dieser Plattform eingehen und die weiteren Wege kurz umreissen:

Wer sich ein umfassendes Bild über meinen beruflichen Werdegang und meine Person machen will, der scrollt einfach weiter. Es folgen Beschreibungen und Material aus mehreren Stationen meiner professionellen Tätigkeit – für einen persönlicheren Eindruck empfehle ich, diesen Weg einzuschlagen.

Besuchern mit spezifischem Interesse oder weniger Zeit lege ich die Navigation zu den Inhalten von entsprechendem Interesse nahe: über die Hauptnavigation können sie jederzeit direkt an gewünschter Stelle einsteigen und konkrete Abschnitte meiner Arbeit erkunden.

Diese Abschnitte enthalten ausserdem eine Galerie zu den darin aufgeführten und weiteren Werkstücken. Zum Start jedes Abschnitts – in der nebenstehenden Marginalie1 – gibt es den Link zu der entsprechenden  Galerie des Abschnitts. Von dort kann man dann wiederum per Link einfach eine Galerie weiter, oder zurück springen. Die Hauptnavigation macht auch, was sie soll.

Lebenslauf, Dokumente und ähnliche Inhalte befinden sich im Bereich »Über mich«. Für einen Überblick über Fakten und Daten zu meiner Person, empfiehlt es sich, dort vorbeizuschauen. Hier gibt es auch alle erforderlichen Informationen, um mich zu kontaktieren – wer nur schnell per mail »Hallo« sagen will, kann das auch unkompliziert und von überall auf dieser Seite über die entsprechende Schaltfläche in der Hauptnavigation erledigen.

Nicht unerwähnt soll außerdem ein technischer Aspekt dieser Seite bleiben. Alles hier ist sorgfältig handgeschrieben bzw. gecoded. Das bedeutet für Besucher, daß hier keinerlei irgendwie gearteten Informationen gespeichert werden - es gibt keine Cookies, Session IDs oder ähnliche Tools, die dem Sammeln von Daten dienen und alle Informationen über euer Verweilen auf dieser Seite verbleiben ganz alleine bei euch.

Viel Vergnügen!

Portrait von DI (FH) Philipp Wagner. Aufgenommen von Wolfgang Hummer.
Portrait: DI (FH) Philipp Wagner 2
1
Eine Marginalie ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet. In übertragener Bedeutung bezeichnet »Marginalie« eine Nebensächlichkeit.
Wikipedia
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Portrait, aufgenommen von
Wolfgang Hummer.
www.wolfganghummer.com

EDITORIAL DESIGN

NOSTALGIE ODER REDESIGN.
PAPIER, BILD, SCHRIFT, TEXT

In meiner Tätigkeit als Designer spielt die Gestaltung von Printprodukten eine maßgebliche Rolle. Dabei habe ich mich neben herkömmlichen Werbemitteln, Flyern, Postern, etc., früh in die Aufbereitung von Magazinen und hochwertigen Printprodukten vertieft und pflege diese anhaltende Leidenschaft als freischaffender Mediengestalter unvermindert.

Vor allem die professionelle Arbeit mit Inhalten in ihren verschiedenen Ausdrucksformen bietet Freude und Abwechslung. Neben Layout und Satz nutze ich hierbei jede Gelegenheit, in professionellem Rahmen zu fotografieren, zu texten und mich mit Menschen und ihren Geschichten persönlich und vielfältig auseinanderzusetzen.

Ausschnitt eines Opening Spread zu einer Reportage über Stickstoff im Einsatz in der Gastronomie. Erschienen in der Gastronomiefachzeitschrift 'rolling pin'
Aufmacherausschnitt rolling pin 3

rolling pin

Vom Einstieg ins Editorial Design zu Gestaltungswille und Artdirektion

Während der Jahre als Mitarbeiter und in kreativer Verantwortung für das Branchenmagazin »rolling pin« durfte ich meine Liebe zu Typografie und Satz entwickeln und weiter ausleben. Dabei betreute ich das Magazin – neben dem Reisemagazin »gourmetreise« – durch mehrere Redesigns und konzeptionelle Änderungen und war für die Gestaltung und das Bildkonzept des Covers mitverantwortlich.
»IN MEINER ROLLE ALS ARTDIRECTOR DES BRANCHENMAGAZINS ROLLING PIN VERFIEL ICH DER LIEBE ZU WEISSRAUM, SATZ UND TYPOGRAFIE.«
Im Folgenden übernahm ich weiters die künstlerische Postproduktion des Bildmaterials und die technische Abwicklung mit dem Niederösterreichischen Pressehaus – unserem Partner im Druckprozess.

In dieser Position zeichnete ich mich durch die Jahre für über 40 Ausgaben in der kreativen Leitung verantwortlich und hatte außerdem die große Ehre, ein junges und ambitioniertes Team beruflich wie persönlich anzuleiten und schätzen zu lernen.


Collage aus Covers der Magazine rolling pin und gourmetreise.
Covers: »rolling pin« und »gourmetreise« 4
Dabei prägte die enge Zusammenarbeit mit Fotografen – sowie mit Köchen – meine beruflichen, wie privaten Interessen. Die zahlreichen, vielfältigen Erfahrungen rüsteten mich schlussendlich auch für meine Selbständigkeit. In dieser Rolle betreute ich den »rolling pin« noch für geraume Zeit – aus zweiter Reihe, in beratender und unterstützender Tätigkeit.

Alle von mir geschaffenen Arbeiten für den »rolling pin« und die »gourmetreise« würden den Rahmen dieser Übersicht sprengen – deswegen hier der Versuch, eine repräsentative Auswahl an Arbeiten anzuführen, die im Idealfall unterschiedliche Ansätze und Inhalte beschreibt.

Neben den Layouts soll dabei auch die Grafik nicht zu kurz kommen. Weiters – wie bereits erwähnt – stammt die gesamte Bildbearbeitung aus meiner Hand.

Etwas davon zum Blättern:
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Ausschnitt eines Opening Spread zu einer Reportage über Stickstoff im Einsatz in der Gastronomie. Erschienen in der Gastronomiefachzeitschrift rolling pin.
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Eine kleine Auswahl aus über 40 Covers, die ich während meiner Tätigkeit in Gestaltung, Bildbearbeitung und Postproduktion betreut habe.
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Zum Blättern: Beispiele aus Grafik und Layout - geschaffen im Rahmen der Arbeit an den Magazinen »rolling pin« und »gourmetreise«. Ebendort veröffentlicht.
Slideshow zu Arbeiten am Magazin »rolling pin« 5

CONEMILL

Wie aus einem ambitionierten Projekt eine periodische Publikation am umkämpften Magazinmarkt wurde

Im Winter des Jahres 2014 übernahm ich die künstlerische Gesamtleitung und Artdirektion über ein ambitioniertes Studentenprojekt. Vier enge Freunde hatten zu ihrem Abschluss des Medienlehrgangs an der KF Uni Graz das Konzept zu einem periodischen Druckwerk ausgearbeitet, stießen in der Produktion und Abwicklung aber an Grenzen.


Cover der letzten erschienenen Sommerausgabe des <strong>»CONEMILL magazine«</strong>. Foto und Konzept, wie Layout von mir.
Coverausschnitt conemill magazine 7

Beginnend mit einem umfassenden Redesign und der kompletten optischen Neuausrichtung, sowie einer substantiellen Erweiterung des ursprünglichen Teams, war das »CONEMILL magazine« schließlich neugeboren. Wir mussten jedoch auch sehr schnell die geschäftlichen und weiterreichenden technischen Belange kennenlernen:

Kundengespräche, Inseratenverkäufe. Erstellung der Homepage und der mobilen Apps. Daneben die technische Abwicklung der Produktion und des Drucks.

Das Projekt umfasste bald zahlreiche Aspekte, die die ursprüngliche Erwartungen bei Weitem übertroffen und einen Gesamteindruck vermittelten, der in einen herausragenden Erfahrungsschatz mündete. Als Artdirektor durfte ich das Magazin sieben Ausgaben lang begleiten und prägen.

Teamfoto des <strong>»CONEMILL magazine«</strong>. Foto und Konzept, wie Layout von mir.
Das CONEMILL Team in Vollbesetzung. 9


Auch wenn wir uns Ende 2016 schliesslich dazu entschlossen, die Produktion vorläufig einzustellen, bin ich weiterhin mit großer Leidenschaft im Magazingeschäft tätig und zehre von den vielseitigen Erfahrungen, die wir mit unserem Magazin sammeln durften.

»PRINT IS NOT DEAD.«
Ein paar Eindrücke des CONEMILL magazine zum Blättern:

Logo der U4 (Rückseite) des CONEMILL magazine.

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Eine Logomutation für die U4 (Umschlag-Rückseite) des »CONEMILL magazine«.
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Cover der letzten erschienenen Sommerausgabe des »CONEMILL magazine«. Foto und Konzept, wie Layout von mir.
Visualisierung Satzspiegel CONEMILL
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Visualisierung Satzspiegel
»CONEMILL magazine«.


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Ehre wem Ehre gebührt!
CONEMILL v.l.n.r.:

Florian Wagner
Christoph Grabuschnig
Stephanie Fuchs
Rainer Remling
Wolfgang Hummer
(hinten)
Nina Wessely
und Philipp Wagner.



Slideshow zu Arbeiten am Magazin »CONEMILL« 10
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Zum Blättern: Beispiele aus Grafik und Layout - geschaffen im Rahmen der Arbeit am »CONEMILL magazine«. Ebendort veröffentlicht.

Fisch - echt einfach

Süßwasserfisch – begnadet aufbereitet von der herausragenden Angela Hirmann für den Löwenzahn Verlag


Cover zum Buch <strong>»Fisch - echt einfach«</strong>.
Cover zum Buch »Fisch - echt einfach«. 11



Neben zahlreichen Kochbüchern, die ich während meiner Zeit als Artdirektor beim rolling pin in Layout, Bildbearbeitung und Produktion gestalten konnte, soll hier vor allem eines zur Geltung kommen: Fisch – echt einfach.

In Zusammenarbeit mit der talentierten Köchin Angela Hirmann und dem großartigen Fotografen Wolfgang Hummer durfte ich mich um Layout und Produktion dieses Buches kümmern. In Abstimmung mit dem Löwenzahn Verlag entstand so in liebevoller Arbeit dieses hervorragende Druckwerk.

Außerdem war es mir eine große Freude, alle Visualisierungen und Illustrationen von Fischen und diversen Infografiken beizusteuern – mehr davon gibt es im Bereich »Grafik« dieser Seite zu sehen.


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Das Cover zum Buch »Fisch - echt einfach«. Mit Visualisierung des Leineneinbands, fotografiert von Wolfgang Hummer. Das Buch selbst ist leider stets vergriffen. Hier kann man versuchen es zu bekommen!
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Zum Blättern: Beispiele aus Grafik und Layout - geschaffen im Rahmen der Arbeit am Buch »Fisch - echt einfach«. Ebendort veröffentlicht.
Slideshow zu Arbeiten am Buch »Fisch - echt einfach« 12

falstaff Verlag

Produktionsverantwortung übersetzt in Technik

Seit Ende 2016 betreue ich mittlerweile den erfolgreichen Grazer Ableger des falstaff Verlages – den »falstaff PROFI«. Hierbei bin ich für die reibungslose Produktionsabwicklung zuständig und letztverantwortlich für die technische Qualität der an die Druckerei gelieferten Daten.

In diesem Aufgabenfeld konnte ich mein technisches Know How weiter vertiefen und mich auf neuem Niveau mit dem Druckprozess und allen damit einhergenden Besonderheiten auseinandersetzen. Von vielen Gestaltern ungeliebt, schätze ich diese Auseinandersetzung – belebt sie doch auch den Gestaltungsprozess und festigt das Umfeld, in das er eingebettet ist.

Neben diesen verantwortungsvollen technischen Aufgaben bin ich weiters für die kreative und technische Bildbearbeitung des gesamten Magazins zuständig. In mein Aufgabengebiet fällt damit auch die optische Erscheinung des Covers, samt der ästhetischen Aufbereitung der Coverbilder.

Cover der Ausgabe 01/22 des <strong>»falstaff PROFI«</strong>.
Cover der Ausgabe 01/22 des »falstaff PROFI«. 13



In die Gestaltung der Covers und des Magazins kann ich mich außerdem mit meinen fotografischen Interessen einbringen. Gerne nutze ich im Rahmen des falstaff PROFI jede Gelegenheit, das Magazin mit Fotos von mir zu bereichern und derart auch Erfahrungen für meine Auseinandersetzung mit der Fotografie zu sammeln. Mehr davon gibt es im Folgenden im Bereich »Fotografie« zu sehen.

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Cover der Ausgabe 01/22 des»falstaff PROFI«. Portraitfoto Harald Irka ebenso von mir. Mehr dazu im Bereich »Fotografie«

FOTOGRAFIE

LIEBE. IM MOMENT.
Licht und Schatten als Medium.

Ab dem Moment, als ich erstmals die väterliche Spiegelreflexkamera in meinen Händen halten durfte, bin ich der Faszination der Fotografie erlegen. Das Spannungsfeld aus Technik, Handwerk und Kreativität übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Weiters genieße ich jeden Moment, den ich abseits meines üblichen Arbeitsumfelds – nämlich abseits von Bildschirmen und Tastaturen – produktiv und an interessanten, eindrucksvollen Orten verbringen kann.

Die Auseinandersetzung mit den technischen Aspekten des Fotografierens führte mich über die analoge Fotografie und die Entwicklung der digitalen Spiegelreflexkameras zu den zunehmend populärer werdenden spiegellosen Kameras.

Jede Etappe dieser Entwicklungen und die damit einhergehenden Folgen für den kreativen Prozess, verfolge ich mit nerdigem Interesse und kindlicher Freude. Hinzu kommen außerdem die Erfahrungen mit künstlichem Licht und Studiosetup,  die immer wieder für neue Arbeits- und Lernprozesse und somit einen erweiterten Horizont sorgen.

Cover zum Buch <strong>»Fisch - echt einfach«</strong>.
Getting close: Fotoarbeit im Rahmen einer Reportage für das »CONEMILL magazine«. 14



Meine fotografische Tätigkeit ist durch meine Ausbildung im Bereich des bewegten Bildes – in Form von Videografie und Animation – nachhaltig geprägt. Vor allem in der Postproduktion der Bilder kommt mir die Erfahrung aus der Videoproduktion zugute – wird hier doch ungleich mehr Aufwand und Zeit in die Nachbearbeitung und ästhetische Stimmung der Bilder investiert. Diesen Aufwand und die Liebe zum Prozess konnte ich nahtlos in die digitale Entwicklung meiner Bilder transportieren.

»Wenig ist so befriedigend, wie menschliche Geschichten und Schicksale in diese erzählerische Form zu bringen, und vielleicht auch aufzeigen zu können, daß wir trotz aller Unterschiede viele Gemeinsamkeiten teilen und auch erkennen können.«
Zu guter Letzt möchte ich auch noch einmal auf einen ganz entscheidenden Aspekt meiner fotografischen Tätigkeit hinweisen: die Arbeit mit und am Menschen ist von großer Bedeutung für mich. Gerade die Fotografie bietet hier einerseits interessante zwischenmenschliche Interaktion und andererseits die Gelegenheit, bedeutsame Geschichten – von und für Menschen – zu erzählen.

Wenig ist so befriedigend, wie menschliche Geschichten und Schicksale in diese erzählerische Form zu bringen, und vielleicht auch aufzeigen zu können, daß wir trotz aller Unterschiede viele Gemeinsamkeiten teilen und auch erkennen können.

Portrait

Über die Menschlichkeit

Also ist es natürlich kein Zufall, daß der erste Ausflug in die Fotografie unmittelbar zu dem von mir heißgeliebten Genre der Portraitfotografie führt. Die Konzentration auf den Menschen in dieser künstlerischen Form ist erfüllend, zugleich genügsam. Gezielt mit Licht und Schatten arbeiten zu können eröffnet außerdem kreatives Potential - ohne daß diese Arbeit das Bild verfälschen soll.

Vielmehr soll der gesamte Prozess am Ende doch das Selbst zum Vorschein bringen, das dem Wesen wahrhaftig entspricht. Dieses Ziel ist so hoch und schwer zu erreichen, wie der Weg dorthin herausfordernd und schließlich lohnenswert ist

Somit stellt die Portraitfotografie für mich eine hohe Kunst dar, an der ich selbst immer wieder wachsen kann.

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Getting close: Fotoarbeit im Rahmen einer Reportage für das »CONEMILL magazine«.

Zu Besuch am bäuerlichen Hof in St. Anna am Aigen - wunderbaren Ziegenkäse gibt's dort vom Milchmädchen.

Hier ein Eindruck ausgewählter Portraits:

Slideshow zu Fotografie – »Genre Portrait« 15
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Zum Blättern: Beispiele zu meinen Fotografien - geschaffen im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit.

FOOD FOTOGRAFIE

Kunst. Schmackhaft.

Wer hier her gescrollt, oder sich einfach nur die gesammelten Arbeiten bisher durchgesehen hat, hat inzwischen einen recht deutlichen Eindruck darüber gewinnen können, wo diese hauptsächlich gelagert sind. Auch wenn ich mich nie aktiv dazu entschieden habe und genauso gerne andere Aufträge und Projekte annehme, so spielt sich beruflich ein Großteil meiner fotografischen Arbeit im Umfeld der Gastronomie ab. Die Szene rund um Köche, Essen und Gastfreundschaft ist lebhaft und zugleich im ständigen Wandel.


Haubenkoch Rainer Maria Stranzinger beim Anrichten eines wunderbaren Tellers
Haubenkoch Rainer Maria Stranzinger beim Anrichten eines wunderbaren Tellers. 16 

So ist es nur eine logische Konsequenz, daß ich genau diese Szene auch fotografisch begleite. Neben den bereits erwähnten Portraits gibt es hier kaum was Raffinierteres und Kunstvolleres, als die Teller von begeisterten und detailverliebten Meistern ihres Faches fotografieren und festhalten zu können.

Hier spielt wiederum der gekonnte Einsatz von Licht und Schatten, aber außerdem eine große Liebe zu den auch noch so kleinen Details, eine entscheidende Rolle. Oft bringt die Erstellung gelungener Bilder in diesem Genre besondere Herausforderungen mit sich.

So gilt es trotz Kunstlichts, Einspiegelungen zu vermeiden. Zügiges Arbeiten ist sehr oft erforderlich, da Speisen in der Regel schnell und unter Umständen unvorteilhaft auf Zeit reagieren. Die Postproduktion dieser Werke erfordert wiederum ganz eigene Rücksichtnahme und folgt speziellen Gegebenheiten.

All diese Besonderheiten führen allerdings auch zu einem sehr befriedigenden Arbeitsablauf und machen mir persönlich außerordentlich großen Spass.

Ich hoffe natürlich, daß sich jeder beim Betrachten der folgenden Arbeiten selbst davon überzeugen und vielleicht auch die Liebe erkennen kann, die jeder der Beteiligten ohne Vorbehalte in diese Bilder gesteckt hat:

Logo der U4 (Rückseite) des CONEMILL magazine.

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Eine Logomutation für die U4 (Umschlag-Rückseite) des »CONEMILL magazine«.
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Haubenkoch Rainer Maria Stranzinger, fotografiert von mir beim Anrichten eines wunderbaren Tellers.
Slideshow zu Arbeiten am Magazin »CONEMILL« 10
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Zum Blättern: Beispiele aus Grafik und Layout - geschaffen im Rahmen der Arbeit am »CONEMILL magazine«. Ebendort veröffentlicht.